Die japanische Firma Phiten hat in den Neunzigerjahren eine zukunftsweisende Methode entwickelt, die sanft und natürlich, ohne chemischen Zusatzstoffe auf das oben erwähnte Zusammenspielen der Körperfunktionen Einfluss nimmt. Über Jahre intensiven Forschens haben sie Produkte erzeugt, die auf die elektrochemischen Übertragungen im Körper harmonisierend einwirken.
Dabei werden Metalle wie Gold, Palladium, Silber, Titan in kolloidaler oder karbonisierter Form als Trägermaterialien verwendet. Diese Metalle werden mit dem geschützten Verfahren des Phiten Processings behandelt. Die so behandelten Partikel werden in Textilien, in Halsketten, Bandagen oder Tapes in verschiedenster Form eingearbeitet um so über das dabei erzeugte Resonanzfeld auf die Leitfähigkeit im Körper einzuwirken und somit jegliche Art von geistiger undkörperlicher Aktivität zu fördern und die allgemeine Entspannungsfähigkeit unterstützen.
Man geht heute davon aus, dass die Phiten Aqua Metalle (Aqua Titan, Aqua Gold, Aqua Silber, Aqua Palladium) als nicht zu unterschätzende Kriterien zur Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Stress und körperlicher Anstrengung gelten. Top Athleten aus aller Welt trugen dazu bei, dass diesen Kriterien Gehör geschenkt wurden und begünstigten den weltweiten Erfolg von Phiten.
Das Verfahren des Phiten Processings wird von einer Gruppe namhafter Forscher renommierter Universitäten aus der ganzen Welt, der "Society of Aqua Metal Research", fortwährend weiterentwickelt und untersucht. Das Team betreibt regelmässig Symposien sowie aktiven Informationsaustausch. Mittlerweile gibt es eine namhafte Zahl von Forschungsergebnissen, welche in entsprechenden wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht wurden. z.B.: "der Einfluss von AQUA TITAN auf Entspannung und Regeneration als entscheidende Kriterien zur Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Stress und körperlicher Anstrengung."
(mehr zu Wissenschaft und Forschung: www.aquametal.jp/en)
In der Schweiz betreibt Dr. med. N. Kossmann eine Langzeit-Anwendungsbeobachtung. Link zu einem Interview mit Dr. Kossmann