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Über mich

Wer bin ich?

walter seeholzerMein Name ist Walter Seeholzer. Heute bin ich Geschäftsführer der international agierenden Firma Cizen sport&health. Schon früh in meiner Jugend, führte mich mein Interesse zu den fernöstlichen Kampfkünsten. Als kaum 22-jähriger verliess ich die Schweiz um meine Ausbildung im traditionellen japanischen Karate Do zu beginnen. Es folgten zahlreiche Aufenthalte in Japan. Ich lebte etwa 3 Jahre in diesem Land um die Faszination vom traditionellen Karate Do und der japanischen Kultur richtiggehend einzusaugen. Ich war und bin tief beeindruckt von Land und Leuten und deren Kultur. Später führte mich meine Suche in weitere asiatische Länder wie Taiwan und China, wo mein lebendiges Interesse an Körper und Spiritualität mir weiteren tieferen Zugang zum Thema Menschen mit all seinen Faszetten gab. Ich wusste, dass irgendwo auf dieser Welt Wissen tief verborgen brach liegt und dieses Wissen wollte ich holen und später dem Westen zugänglich machen. Zurückblickend hatte ich bei all meinen Entscheidungen auf meine innere Stimme geachtet, die mich aus welchem Grund auch immer in die asiatischen Länder führte.

Es folgten Jahre des Aufbaus, in denen ich das Gelernte interessierten Schülern weitergab. Als ich im Jahre 1979 meine Schule eröffnete gab es kaum jemand in der Schweiz, der das Karate Do im Heimatland Japan gelernt hatte, somit hatte ich schnell eine gut florierende Schule aufgebaut und einige weitere Schulen in einem Verband zusammengeschlossen.

Viele Extreme musste ich durchspielen, um heute auf dem mittleren Weg angekommen zu sein. In der Zeit in Japan trainierten so intensiv wie es heute kaum jemand durchstehen würde, dies hinterliess körperliche Spuren, was mich schliesslich dazu bewog, den Weg des Unterrichtens zu verändern und mich neu auch nach einer ordentlichen Arbeit umzusehen, die meinem Körper die nötige Erholung bringen sollte. So kam ich durch einige Zufälle auch zu Phiten - natürlich auch wieder aus Japan! Mein Geschäft gibt es seit über 20 jahren, in denen ich Sportartikel und alternativ medizinische Produkte in der Schweiz anbiete.

Meine Ziele und Wünsche

Schon früh keimte in mir der Wunsch, dass ich einen Beitrag dazu leisten möchte, dass sich der Mensch wieder vermehrt auf seine Intuition verlässt, gerade in Sachen Medizin und Gesundheit. Hier kommen wir in ein grosses Spannungsfeld. Die westliche Schulmedizin hat Grossartiges geleistet und wird immer tiefer in das Gefüge des Menschen eindringen können, was zu fantastischen Möglichkeiten führt. Diese fantastischen Möglichkeiten werden von der Industrie über jeden erdenktlichen Weg angeboten, wie auch andere Produkte angeboten werden. Mit einer medizinischen Leistung baut man Kundengruppen auf und generiert Kapital, das für weitere Forschung wichtig ist.

Auf der anderen Seite stehen die zunehmend gesuchten und beliebten alternativ medizinischen Anwendungen. Da jedoch auf diesem Gebiet viel Schindluderei betrieben wird, weil kaum jemand einen wirklichen Durchblick darüber hat, was gut oder weniger gut ist, fristet jeder auch mit gutem und fundierten Ansatz eher ein Schattendasein. Dazu kommt, dass die Main Stream Medizin und die Alternative Medizin nicht am gleichen Strick ziehen, selten wird ein Thema in Harmonie gelöst, es gibt nicht ein "sowohl-als auch" sondern eher ein "entweder-oder".

Warum auch? Mein Vorschlag dazu ist:

Erstens:

Zuerst alles erdenklich Mögliche selber zu tun, dazu gehört auf sein Leben zu achten, indem man Bewegung, Ernährung, Schlaf, Psychohygiene für sich selber, jeder auf seine Art, kultiviert. Kultivieren heisst mit Spass und Freude auch zu verzichten wenns nötig ist. Wir haben kein Recht dazu uns über Jahre kaum zu bewegen, zu viel zu Essen oder zu Trinken, stundenlang vor dem TV zu schlemmen und sich dann gemütlich bei einem Arzt anzumelden, um die Folgen davon zu behandeln. Dies ist kein gangbarer Weg für die Zukunft, dies ist unwürdig für jeden Menschen. Mein Blog soll dazu auffordern, das Leben und seine Gesundheit in eigene Hände zu nehmen.

Zweitens:

Bei kleineren Beschwerden mit natürlichen Mitteln zu agieren. Dazu gehört natürlich Achtsamkeit in Bezug auf die "Work-Life" Balance, dabei zu erkennen, wann wir übers Ziel hinausschiessen und rechtzeitig auf die innere Stimme zu hören. Durchaus ist es angebracht die verschiedensten alternativ-medizinischen Leistungen in Anspruch zu nehmen. Vorzugsweise solche, für die man sich natürlich hingezogen fühlt. Es gibt da die unterschiedlichsten sehr guten Therapien, auf die ich später eingehen werde. Vor jede Therapie stelle ich jedoch alle Anwendungen, die man selber zu Hause machen kann. Ich bin ein Freund des "Self-Care" Modells, ohne dass ich ausschliesse eine weiterführende Therapie, wenn nötig sogar einen Artzbesuch zu nutzen. Aber erst bei wirklich unüberwindlichen Hürden sollten wir zu medizinischen Leistungen  greifen. Manchmal reicht es aus, wenn ich übers Ziel hinausgeschossen bin, die Gewohnheiten über einen längeren Zeitraum zu ändern, so können Therapien vermieden werden und ich kann dabei innerlich wachsen. Vielfach wird bei kleinsten Beschwerden geraten einen Arzt aufzusuchen, es könnte ja was Schlimmes sein! Dies macht uns nicht nur unsicher in Bezug auf die eigene Einschätzung, sondern belastet unser ganzes Gesundheitssystem. Dabei dürfen wir nicht ausser Acht lassen, dass auch ärztliche Leistungen mit allen erdenklichen Marketing Aktionen angeboten werden, da es ja immer auch um sichern seines eigenen Arbeitsumfeldes geht. Wenn Sie zu einem Chirurgen in Beratung gehen, sollte man wissen, dass er in den meisten Fällen zu einer Operation rät, als dass er Ihnen nahelegt, Ihre Gewohnheiten zu ändern, da Chirurgie sein Kerngeschäft ist. Es ist wichtig schon früh die richtigen Weichen zu stellen.

Drittens:

Die schuldmedizinischen, chemischen Leistungen sind keine Life Stile Leistungen, die man dann nimmt, wenn man zuviel gegessen hat. Man sollte diese hochqualifizierten Leistungen für keine Bagatell Krankheiten bemühen, von denen man weiss, dass sie sowieso in 7 Tagen vorüber sind und mit guten alten Mitteln gelindert werden können.

Diese Leistung sollten denen vorbehalten sein, die sie wirklich nötig haben. So könnten wir auch die Kosten in der medizinischen Versorgung senken. Schön wäre es, wenn der Einzelne erkennt, dass die hohen Kosten durch jeden Einzelnen, durch all die Untersuchungen verursacht werden, unnötige Voruntersuchungen sind da eingeschlossen. Wir sollten auch nicht warten, bis unser Gesundheitssystem kollabiert, sondern schon jetzt auf Eigenverantwortung setzen.